Es ging in den Süden von Island. unsere Stops führten uns nach Reykjavik, Seljalandfoss, Skogarfoss, Gulfoss, Geysiren und entlang an Islands Südküste bis nach Vik.
Der Westen Islands. Diesmal führten uns die Touren vorbei an dem Hvalfjörðu nach Akanes, Borganes bis nach Olafsvik auf der Snæfellsnes-Halbinsel. Sowie Touren zum Deildartunguhver Hochtemperaturgebiet, Budir ,Stykkisholmur und über die F550 eine Gletscherpasstraße. Aber auch Reykjavik und die dortige Umgebung wurden wieder erkundet.
Der Norden und einen Tag im Süden Islands. Ziele waren unter anderem Akureyri, Myvatn, Hochtemperaturgebiet Námaskarð im Kraflagebiet, Godafoss, Detifoss, Husavik, Laufas, Museum of transports Ystafelli, Vidimyrarkirkja, Blaue Lagune, Hochtemperaturgebiet Gunnuhver.
Nun waren mal die Ostfjorde dran, vorbei an den Gletscherlagunen Fjallsárlón und Jökulsárlón bis zum Borgarfjörður eystrii mit dem Ort Bakkergerdi wo es unzählige Puffins gibt.
Dieses Jahr ging es auf die Halbinsel Snæfellsnes. Der Name der Halbinsel bedeutet die Schneeberghalbinsel. isl. snæfell = Schneeberg. isl. fell = Berg, isl. snær = dt. Schnee. Isl. nes = dt. Landzunge, Halbinsel.
Snæfellsnes befindet sich zwischen der Bucht Faxaflói und dem Fjord Breiðafjörður. Der Snæfellsnesjökull liegt an der Spitze der Halbinsel, es handelt sich um einen weithin sichtbaren,
1446 m hohen Stratovulkan. Um ihn herum liegt einer der vier Nationalparks Islands, der
Snæfellsnesjökull-Nationalpark.Die Halbinsel hat zahlreiche landschaftliche Schönheiten aufzuweisen und man hat sie schon das „Island in Miniatur“ genannt, weil sie auf kleinster Fläche alle Reize der großen Insel wiedergibt.
Ab in den Süden, unser Quater stand in Vik einem kleinen Ort im Süden. Dieser Ort liegt am 10 schönsten Strand der Welt, von hier aus wurden Unternehmungen zu verschieden Wasserfällrn und Gletscherseen unternommen.
Auch dieses mal ging es ab in den Süden, nur im Winter. Mit Schneesturm, gesperrten Straßen und viel Schnee. Unser Domizil war
dies mal Nähe Hveragerdi.
Diesen Winter ging es auch wieder in den Süden, diesmal mit einer neuen Truppe.
Diesmal war unser Domizil Nähe Keldur, einem alten Gehöft. Von Hier aus gingen Touren in viele Touristengebiete aber auch nicht so stark besuchte Ecken des Landes.
Nach einem Jahr Zwangspause durch Corvid 19 ging es wieder auf Island, diesmal in die Wesrfjorde. Das Wetter hatte so seine launen und wir hatten fast nur Regen, aber was so es, einfach das Beste daraus machen. Manchmal lies sich ja doch die Sonne blicken, meistens sogar im richtigen Moment. Es wurden unzählige Kilometer auf Schotterstrassen, und manchmal wurde meine Höhenangst bis zum Anschlag gereizt.